34. Warnemünde-Cup im Handball – Turniere der Damen und Herren

Am Wochenende wieder 19 Mannschaften dabei

WARNEMÜNDE Nach der Sommerpause gehen die Macher der 34. Auflage des Warnemünde-Cups im Handball das „Restprogramm“ an. Angesichts der vielen Turniere Land auf und Land ab sowie der ersten Pokalspiele unmittelbar vor der neuen Meisterschaft hat es jeder Organisator schwer, leistungsstarke Turniere auf die Beine zu stellen.

So tritt am Wochenende auch die Situation ein, dass beim Warnemünde-Cup die Damen und Herren sowohl Teams bis zur vierten Liga als auch die der Verbandsliga um den begehrten Cup-Gewinn spielen. Insgesamt 19 Vertretungen sind da mit von der Partie. „Ein neuer weg für uns, den sie teilnehmenden Mannschaften mit tragen wollen“, so Cup-Managerin Britta Dombrowski. „Alle begrüßen, dass unmittelbar vor der Meisterschaft bei einem starken Turnier noch einmal der Leistungsstand überprüft werden kann. Unter diesem Gesichtspunkt haben wir auch den Spielplan gestaltet.“

In der Sporthalle am Gerüstbauerring treffen am Samstag die Mannschaften bis zur Oberliga aufeinander. Elf Vergleiche stehen hier an. Das „Restprogramm“ mit weiteren elf Begegnungen wird dann am Sonntag ebenfalls ab 9.30 Uhr in der Fiete-Reder-Halle in Marienehe absolviert. Die Siegerehrung soll gegen 14.30 Uhr das Handball-Wochenende abschließen.

Die Verbandsliga-Mannschaften spielen nur am Sonnabend auf den beiden Flächen in Marienehe. Von 9.30 Uhr bis gegen 18.00 Uhr sind hier 27 Partien angesetzt.
kudr

Warnemünde-Cup-Teilnehmer am Wochenende
Damen bis 4. Liga: TuS Lübeck 93, Stavenhagener SV, SG Altona Hamburg und SV Warnemünde I
Herren bis 4. Liga: VfL Lichtenrade, MTV Lübeck, HSG Marne/Brunsbüttel, HSG Neukölln und SV Warnemünde I
Damen bis Verbandsliga: SG Motor Neptun Rostock, BFC Preußen Berlin II, HSC Potsdam, Wolgaster HV 2000 und SV Warnemünde II
Herren bis Verbandsliga: Lauenburger SV, Kirchsteigfelder BSG, 1. VfL Potsdam II und SV Warnemünde II